Ein Unternehmertestament berücksichtigt in spezifischer Art und Weise die Interessen eines Unternehmers, so dass das Fortbestehen seines Unternehmens auch nach seinem Ableben gesichert ist. Es gibt keine einheitliche Form eines Unternehmertestaments, da es ja auch...
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Berliner Testament
Das Berliner Testament ist ein gemeinschaftliches, von Ehegatten errichtetes Testament. Die Besonderheit besteht darin, dass es ausreichend ist, wenn das Testament von einem der beiden Ehegatten errichtet wird, während der andere Ehegatte das Testament nur...
Gesamtrechtsnachfolge
Bei der Gesamtrechtsnachfolge geht das Vermögen (Erbschaft) mit dem Tode einer Person (Erbfall) als Ganzes auf eine oder mehrere Personen (Erben) über. Die geerbten Gegenstände, Forderungen und Verbindlichkeiten müssen also nicht in einem gesonderten Akt übertragen...
Gesetzliche Erbfolge
Die gesetzliche Erbfolge ist in den §§ 1924 ff des Bürgerlichen Gesetzbuches geregelt. Gesetzliche Erben können Verwandte, der Ehegatte oder auch der Staat sein. Das Gesetz unterscheidet zwischen gesetzlichen Erben der ersten bis zur fünften Ordnung. Die Einteilung...
Testament
Ein Testament kann entweder handschriftlich errichtet werden oder zur Niederschrift eines Notars. Zur Niederschrift eines Notars wird ein Testament errichtet, indem derjenige, der das Testament errichtet, dem Notar seinen letzten Willen mündlich erklärt oder ihm eine...
Personenhandelsgesellschaften (OHG, KG, GmbH & Co. KG)
Personenhandelsgesellschaften sind auf den Betrieb eines Handelsgewerbes gerichtet und deshalb den Regeln der Kaufleute unterworfen. Von den Körperschaften unterscheiden sie sich nicht nur dadurch, dass ihnen die körperschaftliche Struktur fehlt. Wesentlich ist...